Mark Eberli

Der politische Leistungsausweis 2018–2022

Mark Eberli hat als Stadtpräsident gemeinsam mit dem Stadtrat und der Verwaltung …

… das Zielbild Bülach 2030 mit seinen vier Entwicklungsschwerpunkten erarbeitet.
… die Stadtentwicklung als strategisch wichtigen Bereich etabliert.
… das Zukunftsbild für ein Stadtzentrum mit hoher Aufenthaltsqualität entwickelt.
… dafür gesorgt, dass Partizipation in Bülach gelebt wird!
… Stadtwerkstätten und andere Formate der Mitwirkung eingeführt.
… die Wirtschaftsstrategie weiterentwickelt und Bülach als Wirtschaftsstandort klar positioniert.
… gemeinsam mit dem Wirtschaftsförderer das Wirtschaftswachstum gefördert.
… das Innovationszentrum Digital Health Center in Bülach mitgegründet.
… den Standort für das neue Kultur- und Begegnungszentrum im Sonnenhof entschieden.
… die Planung des Kultur- und Begegnungszentrums weitergeführt.
… die digitale Transformation vorangetrieben.
… die Zusammenarbeit mit der Region gelebt.
… Bülach als dynamisches Zentrum im Zürcher Unterland gestärkt.

Mark Eberli ist vor vier Jahren mit den folgenden Schwerpunkten wiedergewählt worden:

  • Stadt- und Quartierentwicklung vorantreiben
  • Wirtschaftsstrategie umsetzen
  • Unser lebendiges Zentrum stärken
  • Stadthaus am Sechtbach realisieren
  • Digitalisierung und Werteorientierung sinnvoll kombinieren
  • Konstruktive Zusammenarbeit fördern

Stadt- und Quartierentwicklung vorantreiben

Unter seiner Führung hat der Stadtrat ein Zielbild – Bülach 2030 mit vier Entwicklungs-Schwerpunkte erarbeitet und die Kultur der Partizipation weiter gefestigt. In der vergangenen Legislatur haben zwei Stadtwerkstätten für die Erarbeitung des Raumprogrammes für das Kultur- und Begegnungszentrum sowie zwei digitale Stadtwerkstätten für die Erarbeitung des Gesamtverkehrskonzeptes stattgefunden. Zudem hat der Leiter der Stadtentwicklung drei Stadt-Ateliers zur Erarbeitung des Betriebskonzeptes KuBeZ organisiert. Zwei Stadt-Ateliers zur Erarbeitung des Konzeptes für das Büüli-Fest 2024 wurden ebenfalls durchgeführt. Für das wichtige Grünraumkonzept wurde unter anderem eine Online-Befragung durchgeführt. Die Quartierentwicklung in den Quartieren Allmend, Glasi und Guss steht schon in den ersten Vorbereitungen.

Wirtschaftsstrategie umsetzen

Anfangs 2019 konnte das Mandat an den Wirtschaftsförderer René Götz vergeben werden. Mit grossem Engagement wurde die Wirtschaftsstrategie weiterentwickelt und der Wirtschaftsstandort Bülach klar positioniert.

Die Arbeit der Wirtschaftsförderung kann im Jahresbericht hier gelesen werden.

Mit der Unterstützung des Wirtschaftsförderers hat Mark Eberli intensiv an dem Aufbau eines Innovationszentrums gearbeitet. Die Finanzierung des Digital Health Center (dhc) ist praktisch gesichert. Die Gründung des Trägervereins mit folgenden Akteuren wie der Klinik Hirslanden, dem Spital Bülach zusammen mit dem Kantonsspital Winterthur, der Zürcher Kantonalbank, der Krankenkasse Helsana, des Kantons Zürich und der Stadt Bülach erfolgt im Herbst 2021. Der Start des dhc ist auf den April 2022 geplant.

Unser lebendiges Zentrum stärken

An diversen Stadtateliers mit interessierten Liegenschaftsbesitzern wurde das Zielbild für ein Zentrum mit hoher Aufenthaltsqualität erarbeitet. Zurzeit wird im Rahmen des Gesamtverkehrskonzeptes auch am künftigen Verkehrsregime im Zentrum gearbeitet. Die Wirtschaftsförderung und die Vereinigung bülachSTADT arbeiten gemeinsam an den Grundlagen für eine Weiterentwicklung des Einkaufzentrums Bülach. Es sollen kurz- und mittelfristige und auch nachhaltige Massnahmen entwickelt werden, damit unser Stadtzentrum stark und attraktiv bleibt.

Stadthaus am Sechtbach realisieren

Mark Eberli begleitete als Mitglied der Baukommission den erfolgreichen Bau bis zum Einzug. Der Neubau konnte trotz Pandemie sogar vor dem festgesetzten Termin und zur grossen Freude von uns allen im bewilligten Budget realisiert werden.

Digitalisierung und Werteorientierung clever kombinieren

Digitale Technologien sind in allen Lebensbereichen im Einsatz. Bülach nutzt die Chancen, die sich durch den digitalen Wandel ergeben. Sei dies für die Gesellschaft, die Wirtschaft sowie für eine digitale Verwaltung. Die digitale Interaktion wird gegenüber analogen Angeboten bevorzugt (digital first), ohne jemanden digital auszugrenzen. Dies bedeutet, dass unsere Einwohnerinnen und Einwohner auch im persönlichen Kontakt Dienstleistungen beziehen können.  Die Digital-/ICT-Strategie ist in dieser Legislatur erarbeitet worden und schafft ein gemeinsames Verständnis, gibt Orientierung bei Entscheidungen, steuert und koordiniert die Entwicklung von ICT-Dienstleistungen.

Viele kleinere und grössere Digitalisierungsprojekte sind in Bülach umgesetzt worden. Einige Beispiele sind: elektronische Bewerbungen, online Polizeibewilligungen und eBaugesuche.

Mark Eberli hat sich stets dafür eingesetzt, dass Werte wie Glaubwürdigkeit, Verantwortung, Wertschätzung, Gerechtigkeit, Transparenz, Nachhaltigkeit und Frieden aufrechterhalten und vorgelebt werden.

Konstruktive Zusammenarbeit fördern

Mark Eberli hat während dieser Legislatur in diversen Projekten auf eine partizipative und unterstützende Zusammenarbeit gesetzt. Dem wesentlichen Klima des Vertrauens und gegenseitiger Wertschätzung darf noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Kultur- und Begegnungszentrum

An einer der ersten Stadtwerkstätten wurde die Wichtigkeit eines solchen Zentrums für die Stadt Bülach hervorgehoben und der Stadtrat nahm dieses Anliegen in das Legislaturprogramm auf. Das Legislaturziel lautet: «Die Planung für ein neues Kultur- und Begegnungszentrum ist abgeschlossen».

Mit grosser Freude durfte Mark Eberli bereits im Januar 2020 den Standort für das neuen Kultur- und Begegnungszentrum im Sonnenhof verkünden. Mit der «Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte» konnte eine Absichtserklärung unterzeichnet werden. Mit deren Immobilienfirma Terresta wurde in enger Zusammenarbeit ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden. Eine Begleitgruppe erarbeitete das Betriebskonzept und den Finanzierungsbedarf der öffentlichen Hand. Damit wurde die Planung des Kultur- und Begegnungszentrums zur Entscheidungsreife vorbereitet.